FastenSummit 2022
14.10. bis 21.10.2022 | #FastenSummit
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Prof. Dr. Lukas Kenner
Derzeitige Position: Ordentlicher Professor; Medizinische Universität Wien, Universität für Veterinärmedizin Medizin Wien, Stellvertretender Direktor Ludwig Boltzmann Institut für Krebsforschung, Wien, Stellvertretender Direktor des Klinischen Instituts für Pathologie (CIP), Medizinische Universität Wien (MUW)
Wissenschaftliche Ausbildung und beruflicher Werdegang:
Okt-Dez 2016 Interimsdirektor Klinisches Institut für Pathologie (CIP), Medizinische Universität Wien
Seit 2015 Stellvertretender Leiter des Klinischen Instituts für Pathologie (KIP), Medizinische Universität Wien
Seit 2014 ordentliche Professur, Abteilung für Experimentelle Pathologie und Labortierpathologie Medizinische Universität Wien und Universität für Veterinärmedizinischen Universität Wien.
Seit 2005 Gruppenleiter und stellvertretender Direktor (seit 2012) am Ludwig Boltzmann Institut für Krebsforschung, Wien; LBI-CR Renewal und zweite Förderperiode mit fünf Partnerinstitutionen. Außerordentlicher Professor für Pathologie am Klinischen Institut für Pathologie, MUW, Wien
2001-2004 Leiter des Histologie-Labors (IMP) und Post-Doc am Institut für Molekulare Pathologie (IMP) bei Prof. Erwin F. Wagner, Wien, Österreich
2000 Postdoc-Stelle mit Spezialisierung auf Hämatopathologie am Institut für Pathologie, Freie Universität Berlin bei Prof. H. Stein
1992 - 2001 Ausbildung in Pathologie und Approbation (2001) und Habilitation (Venia docendi), Medizinische Fakultät, Graz, Österreich (2001)
1986 - 1991 Studium der Medizin an der Universität Graz, Graz, Österreich, Abschluss als Dr. med. 1991
Website Veterinärmedizinische Universität Wien
Krebsforschung am Ludwig Boltzmann Institut
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2 Kommentare
Der Vortrag ist sehr interessant und Prof. Dr. Kenner ist ein toller Experte, aber ich kann mich kaum konzentrieren, da diese Stotterei und Drumherumreden sehr störend ist – sorry für den ehrlichen Kommentar,-)
sehr interessantes Interview. Es ist natürlich sehr beunruhigend wieviel Microplastik in der Umwelt, in den Lebensmitteln, im Trinkwasser und im Menschen sind. Vielen Dank an Herrn Prof. Dr. Kenner für die Weitergabe seiner Forschungsergebnisse.