FastenSummit 2022

14.10. bis 21.10.2022 | #FastenSummit

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Im Interview spricht Mag. Hans-Peter Premur über den Bedeutungswandel den der Begriff Spiritualität in den letzten Jahrzehnten erfahren hat, dass es nach heutiger Vorstellung auch den Körper dafür braucht, dass es um Einheit und nicht um Trennung geht, warum es nicht reicht "Mahlzeit" zu sagen, welche Glut sich unter der Asche der Kirche verbirgt, warum das Adventfasten ein Geschenk der Geschichte ist und warum Fasten auch als politischer Akt zu verstehen ist.

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Mag. Hans-Peter Premur

Pfarrer, Seelsorger, Kath.Hochschulgemeinde, Bischofsvikar

Mag. Hans-Peter Premur

Geboren 1961, aufgewachsen in Maria Saal in Kärnten. Studium der Theologie in Salzburg und Graz. Seit 1988 Priester der Diözese Gurk. Von 1992 bis 2000 Rektor des Bildungshauses St. Georgen am Längsee, seit 2000 Pfarrer in Krumpendorf am Wörthersee und Hochschulseelsorger an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Im November 2020 wird er zum Bischofsvikar für Schöpfungsverantwortung, Migration und Interreligiösen Dialog ernannt. Die Ernennung erfolgte, da Klimaveränderung, Migration und das Miteinander von Menschen unterschiedlicher Herkunft und religiöser Zugehörigkeit die Zukunft unserer Gesellschaft massiv beeinflussen und deshalb auch aus christlicher Sicht intensiv geführt werden muss.

 

Buchtipps:

Aldous Huxley The Doors of Perception (Die Pforten der Wahrnehmung), 1954
Nikolaus Brantschen Fasten für Körper, Geist und Seele, 2012
Sinclair Stevenson The Rites of the Twice-Born, 1920

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2 Kommentare

  • Danke, Hans Peter für deine erfrischende Art, über Spiritualität zu sprechen, deine klaren, offenen Worte über die Stellung der Kirche im Heute und die treffenden Bilder über die Vorteile des Fastens für uns Menschen. Super interessante Aspekte!

  • Ja- das war gut, dass die Spiritualität im Außen ist und dass das fasten dazu gehört. Ich erinnere mich, dass meine Eltern immer einen Abend in der Woche fasteten. Wir fanden es nie als Mangel . Wir konnten uns ein Brot schmieren. Vielleicht assen wir Kinder dadurch auch weniger. Im Schwimmbad im Sommer sah ich so dicke Kinder-das war mir vo0n meiner Kindheit-Nachkriegszeit ganz fremd.

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